Perticara

Perticara ist ein kleines, typisches, italienisches Bergdörfchen mit 1.000 Einwohnern. Die Region ist malerisch und gezeichnet von Hügel-, und Bergpanoramen. Die Natur ist dabei wilder als beispielsweise auf der toskanischen Seite, dass verleiht der Gegend etwas unberührtes. Die Gegend ist weder touristisch überlaufen, noch liegt sie im Hochpreissegment. Rimini, San Marino, die Küste aber auch das Landesinnere sind bequem in 25-30km zu erreichen, dadurch bietet die Gegend sehr viele Ausflugmöglichkeiten. Es wird sehr viel Sport angeboten. Mountainbikestrecken, Rad-, und Motoradstrecken, Wanderstrecken aber auch ein Kletterpark und ein Freibad (mit anliegendem Campingplatz) liegen oder starten in Perticara. Die Wohnungen liegen mitten in Perticara, drei Bars, eine Metzgerei, ein Bäcker, ein Supermarkt und das gastronomische Angebot sind in 1-2 Minuten zu Fuss zu erreichen. Von Balkon/Terasse und aus den Fenstern der Ferienwohnungen blickt man auf den mächtigen Monte Aquilone und die Hügel/Burgenlandschaft.

Allgemeine Informationen über die Region

Nach einer Fahrt durch die knapp hinter Mailand beginnende Region der Emilia Romagna durch das Landesinnere zur Adriaküste Italiens und berauschendes Panorama von sehr bergig bis völlig eben, vorbei an den Italienischen Grössen aus der Automobilherstellung wie Ferrari, Lamborghini, Maserati und Ducati, Bimota, vorbei an der Wiege von Parmigiano, Parmaschinken, Balsamicoessig und Pasta Barilla,  verlässt man
hinter Cesena die Schnellstrasse und befindet sich vor atemberaubenden Hügeln und Bergen. Das Auto braucht für die letzen 12km extreme Bergsteigerqualitäten und man fährt durch Märchenwaldserpentinen und waldige, schmale Bergstrassen durch malerische Bergdörfer nach Perticara
(Perticara hat knapp 1.000 Einwohner und liegt auf 650 Metern am Fusse des Adlerberges).

Vom Balkon / Terasse / und Fenstern der Wohnungen schaut man auf den mächtigen Adlerberg (883m) und eine harmonische Hügel-, und Berglandschaft, welche zahlreiche Burgen und Klöster berherbergt, die auf den Hügeln erscheinen.

Die Region zeichnet sich dadurch aus, dass es weder teuer, noch überlaufen ist. Dabei steht man vor der schwierigen Wahl, verwöhne ich mich kulinarisch oder starte ich eine von zahlreichen anderen Unternehmungen, oder geniesse ich das angenehme Klima (von Ende März bis Oktober sommerlich, aber durch die Höhe nicht zu heiss). Rund um Perticara kann man sehr viel unternehmen. Es gibt ausgiebige Wanderrouten, Mountainbike strecken,  Motorrad und Rennradstrecken, mehrere davon kreuzen Perticara und man kann 100 m vom Haus in die Strecken einsteigen. Ein Kletterpark liegt fussläufig10 Minuten durch die Natur von den Wohnungen entfernt. Wer lieber ans Wasser möchte kann einerseits zum Strand an die Küste fahren (circa 30km) und dort entweder den Rummel in Rimini oder die Buchten an der Küste geniessen, oder andererseits, 5 Minuten von Perticara entfernt ins wunderschöne Freibad gehen. Aus dem Pool hat man ein rundum Bergpanorama und direkt am Freibad liegt eine wunderbare Pizzeria für das kulinarische Erlebnis (dort isst man die Pizza anders als normal üblich ;-)) und sie schmeckt sehr lecker.

Auch Burgentouren, oder Städtetouren sind in dieser Region jeden Tag bequem möglich und schon die Anfahrten sind ein Naturerlebnis, da der Weg durch die wunderbare Hügellandschaft immer wieder wohltut. Auf dem Weg ins wunderschöne Urbino überquert man die Berge und hat von dort einen Blick auf San Marino und das Meer bei Rimini, auf der einen und die sich weit erstreckende Hügellandschaft, auf der anderen Seite. Urbino selbst beeindruckt durch seine sich an den Berg schmiegende alte Ziegelstein Architektur, die Burg, den Dom und die leckeren Trattoria :-). Nach ereignisreichen Tagen kehrt man ins kleine Städtchen Perticara zurück. Zwei Minuten von der Wohnung entfernt liegen auf dem Kirchplatz zwei italienische Bars, eine davon betreibt der Doppelgänger von Hannibal Lector, vielleicht ist es aber auch Anthony selbst ?!? :-). Der Supermarkt, wo man wirklich alles kaufen kann liegt ebenfalls auf dem Kirchplatz. Natürlich gibt es auch einen Metzger, einen Bäcker, einen Waschsalon und kleine „Osterien“.